Das Filterpapier von CAFEC ist aufgrund der konisch zulaufenden Form für jeden Handfilter von CAFEC und Hario V60 geeignet. Zudem eignet sich das Filterpapier 01 hervorragend für den Handfilter, Origami Dripper. Das Papier besteht aus Abaca (Manila Hanf) und wird mit Holzzellstoff vermischt, anschließend mit Sauerstoffbleiche behandelt. Es ist biologisch abbaubar und gibt weniger Eigengeschmack an das Kaffeewasser ab, als andere Papiere.
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CAFEC Abaca Filterpapier
Regulärer Preis
€7,90
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Über das Produkt
Das Abaca Filterpapier von CAFEC ist ein ganz besonderes Papier und eignet sich hervorragend für die Zubereitung erlesenster Specialty Coffees. Das Papier wird aus Manila Hanf (Abaca) gefertigt und mit Holzzellstoff vermischt. Dank der Bleichung mit Sauerstoff gibt es so gut wie keinen Eigengeschmack an das Kaffeewasser ab und lässt deinen Filterkaffee daher besonders klar und nuanciert zum Vorschein kommen.
Einzigartige Textur
Im Gegensatz zu anderen Filterpapieren ist das CAFEC Abaca Filterpapier sehr dünn. Dennoch ist es sehr elastisch und daher auch reißfest, was gerade bei der Kaffee Zubereitung essenziell ist. Es verfügt über etwas gröbere Poren und sorgt dadurch für ein angenehm klares Geschmackserlebnis deiner Tasse.
Besonderheiten
Vergleich mit anderen Filterpapieren
Im Gegensatz zu anderen Filterpapieren ist das CAFEC Abaca zu 100 % biologisch abbaubar und zählt daher zu den nachhaltigeren Filterpapieren. Das liegt am verwendeten Hanf, welcher mit Holzzellstoff zu hochwertigem Filterpapier verarbeitet wird. Vom Handgefühl erinnert das CAFEC Abaca an das Papier von Hario, jedoch sind die Poren dann doch etwas gröber.
Welche Faktoren entscheiden über den Kaffeegeschmack?
Allgemein kann man schon mal sagen, dass Filterpapiere aus Hanf am geschmacksneutralsten daherkommen. Doch auch Textur und Dicke des gewählten Papiers machen sich in deiner Tasse bemerkbar. Es geht immer darum, wie viele Schwebstoffe und Öle des Kaffees abgebunden werden. Entscheidend dafür sind Porung, Faserung und Dicke des Filterpapiers. Meist sind diese Faktoren nur unter dem Mikroskop erkennbar, jedoch beeinflussen sie das Tassenprofil ausschlaggebend.
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